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Max

V.I.P.
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Anmeldungsdatum: 14.10.2002
Beiträge: 89
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Beitrag  Verfasst am: 31. März. 2004 - 14:43
 
Der Forenbetreiber/Webmaster distanziert sich hiermit ausdrücklich von der Meinung von Max
Für den Inhalt des Beitrages ist Max verantwortlich.
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Biografie:

Die in Berlin lebende Marusha ist nicht nur Moderatorin, Produzentin und Schauspielerin, sondern ohne Zweifel und Übertreibung natürlich und in erster Linie die bekannteste Plattenauflegerin unseres Planeten. Der wichtigste Grundstein ihrer Karriere wurde wahrscheinlich "On-Air" gelegt und genau dort hat Marusha auch heute noch ihre grosse Leidenschaft und Liebe. Im November 1990 moderierte sie ihre erste Radiosendung mit dem Titel "Dancehall" auf dem damals noch existierenden Jugendsender der DDR DT 64, DT wurde eingestellt und es entstand Rockradio B. "Dancehall" war damals für die meisten Jugendliche der erste Kontakt mit Techno und sehr viele sollten durch sie "infiziert" werden. 1992 wurde die Sendung umbenannt in "Rave Satellite" und 1994 entstand aus Radio 4 U und Rockradio B dann Radio Fritz.
Auf Fritz 102,6 MHz moderiert sie heute nach wie vor einmal wöchentlich ihren "Rave Satellite", der sich zu einer Institution entwickelt hat. Hunderttausende warten Samstags ab 20:00 Uhr auf neue Sets aus den Breiten der elektronischen Musik von und mit Marusha und stets wechselnden DJ-Kollegen und Gästen.
Dem nicht genug, das Medien-Multitalent Marusha überraschte die deutschsprachige Fernsehlandschaft auch mit ihrem Jugendmagazin "Feuerreiter" das sie 2 1/2 Jahre lang mit ihrer Freundin Ulrike Licht produzierte und überaus erfolgreich vom ORB und später von der ARD ausgestrahlt wurde. Der Reiz, ins Studio zu gehen wurde mit der Zeit immer grösser und 1991 fing Marusha an selbst zu produzieren. 1994 gelang ihr mit der vierten Platte der unerwartete und totale Durchbruch. "Somewhere Over The Rainbow" schaffte es auf Platz 3 der Media-Control-Charts und wurde über 500.000 mal verkauft. Nicht nur Marusha wurde dadurch über Nacht zum Star, auch Techno generell war damit aus den Tiefen des Undergrounds aufgestiegen. Neben ihren unzähligen Gigs im In- und Ausland auf vielen wichtigen Parties der Techno-House Szene, erhielt sie den "VIVA-Cometen 95" als "Bester Techno Act", den "Echo-Award 95", als "Best Female Artist National". Außerdem wurde Marusha bei dem "MTV Award" vor dem Brandenburger Tor in Berlin als "Best Female Artist" nominiert. In den letzten Jahren hat sie fast den ganzen Erdball bereist und unzählige Fans mit ihren eigenwilligen typischen "Marusha-DJ-Sets" beglückt, Auftritte führten sie u. a. nach Schweden, Belgien, Finnland, Japan, Mexiko, USA, Brasilien, Spanien, Frankreich, Großbritannien (Schottland), Portugal, Dänemark, Litauen, Russland, Weißrussland, Polen, Ukraine, Bulgarien, Griechenland, Tschechische Republik, Slowakei, Österreich, Serbien, Schweiz, Niederlande, Ungarn, Kroatien, Italien, Rumänien …Im April 2002 erschien Marushas erste Mix-CD und die Resonanz darauf ist durchweg positiv! Nach dem Auslaufen des Vertrages mit Low Spirit wurde im Oktober 2002 auf Ping Pong Productions die Maxi "Snow In July" veröffentlicht, ein Technotrack mit selbst eingesungenen Vocals, die nicht nur als rhythmisches Begleitelement dienen, sondern eine Essenz vermitteln, eine Geschichte erzählen. Marusha reflektiert hier ihre Erfahrungen aus 13 Jahren im "Showbusiness" und setzt sich ernsthaft und kritisch mit dem vorherrschenden Wertesystem auseinander. Die nächste Single “ChaCha Maharadsha” wird in Kürze erscheinen, wieder mit hochinteressanten Remixen von namhaften Künstlern.
Es sind u.a. vertreten DJ S.P.U.D. und Jack Flash. Auch wird es im Verlauf dieses Jahres wieder ein Marusha Album geben.

Diskografie:

12"_RELEASES
1992 / Rave Channel / Low Spirit
1993 / Whatever Turns You / Low Spirit
1993 / Go Ahead / Low Spirit
1994 / Somewhere Over The Rainbow / Low Spirit
1994 / Somewhere Over The Rainbow (rmxs) / Low Spirit
1994 / Somewhere Over The Rainbow / Mayday Rave Olympia Live EP / Low Spirit
1994 / It Takes Me Away / Low Spirit
1994 / It Takes Me Away (rmx) / Low Spirit
1995 / Deep / Low Spirit
1995 / Deep (rmxs) / Low Spirit
1995 / Unique / Low Spirit
1995 / Unique (rmx) / Low Spirit
1996 / Secret / Low Spirit
1996 / Secret (rmx) / Low Spirit
1997 / Ur Life / Low Spirit
1997 / My Best Friend / Low Spirit
1998 / Free Love / Low Spirit
1998 / Ultimate Sound / Low Spirit
2000 / Maru / Jet / Electric Kingdom
2000 / Jumpstart / Low Spirit
2001 / Maru / Touch Base / Dangerous Drums Recordings
2001 / Maru / Chimes / Dangerous Drums Recordings
2001 / Maru / We're Here / Dangerous Drums Recordings
2002 / Snow In July / Ping Pong Productions
2003 / ChaCha Maharadsha / Ping Pong Productions

ALBUM_RELEASES
1994 / Raveland / Low Spirit
1995 / Wir / Low Spirit
1998 / No Hide No Run / Low Spirit
2002 / Marusha NONSTOP (Mix-CD) /
Proton UMCG

COMPILATIONS
1992 / Rave Channel / A New Chapter Of House And Techno / Mayday Compilation
1993 / Whatever Turns You On / The Judgement Day / Mayday Compilation
1994 / Cardinal Points Of Life / Rave Olympia / Mayday Compilation
1995 / Impressive Collective / Reformation / Mayday Compilation
1995 / Merlin / The Great Coalition / Mayday Compilation
1996 / Bewegungsapparat / Mayday X / Mayday Compilation
1996 / Everybody Electrojack / Life On Mars / Mayday Compilation
1997 / Chech Dis Ou't / Let The Sunshine In Your Heart / Love Parade Compilation
2000 / Ravechannel / Love Parade Compilation

REMIXES
1994 / Lovewaves
1994 / Westbam / Liberation
1995 / Yves De Reuter / Yvesday
1997 / Tom Novy / I House You
1998 / Bee Gees / World
2001 / Söhne Mannheims / Dein Glück

Text: www.jackfruit.de

mehr: www.marusha.de
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